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Hardshell, Softshell oder Windschutz: die richtige AYAQ-Schutzbekleidung je nach Aktivität wählen

Die Wahl einer technischen AYAQ-Jacke bedeutet, den erforderlichen Schutz- und Atmungsgrad je nach Anstrengung, Wetter und Umgebung zu bestimmen. Hardshells wie LONAK und LONAK-XT bieten maximalen Schutz vor Regen, Schnee und starkem Wind dank ihrer recycelbaren Sympatex-Membran mit 52.000 Schmerbers, die bei erhöhter Feuchtigkeit im Inneren stärker atmet. Sie sind ideal für anspruchsvolle Aktivitäten: Skitouren bei instabilen Bedingungen, Alpinismus, Schlechtwettertage in der Station oder exponierte Abfahrten. Softshells wie RAVEN setzen auf Bewegungsfreiheit, Atmungsaktivität und Komfort – perfekt für Aufstiege, schnelles Wandern, Klettern oder aktive Touren bei kalten, aber trockenen Bedingungen. Die ultraleichte, kompakte Windjacke SHANDAR blockiert Böen und stabilisiert die Temperatur an Graten, windigen Zustiegen oder bei schnellen Belastungen. Diese Jacken sind Teil eines 3-Lagen-Systems, das auf den AYAQ RWS Merino-Shirts (Mefonna, Biafo, Shirwali) und Midlayern wie dem Fleece KOKANEE oder den Isolationsschichten ULTAR und FORNO basiert. Laut Vincent Defrasne „wählt man die richtige Jacke, bevor man sie braucht“: Eine zu spät angezogene Hardshell bedeutet bereits Feuchtigkeitsansammlung, eine zu früh getragene Softshell kann Überhitzung verursachen. Die extremen Tests von Mike Horn haben Schnitte, Reißverschlüsse, Kapuzen und Strapazierfähigkeit so optimiert, dass jedes Teil in alpinen und ozeanischen Umgebungen wirklich funktioniert. Zusammengefasst: AYAQ Hardshell für nasse oder unsichere Bedingungen, RAVEN Softshell für dynamische Belastungen bei trockenen Verhältnissen, SHANDAR Windjacke für ultramobilen Schutz.
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