Vincent Defrasne

Vincent Defrasne, Gründer von AYAQ

Vincent Defrasne ist Olympiasieger 2006 im Biathlon.

Aufgrund seiner sportlichen und beruflichen Erfahrungen, seiner Leidenschaft und seines Unternehmertums hat er sich mit der Gründung von AYAQ im Jahr 2020 einer neuen Herausforderung gestellt.

AYAQ ist eine Kollektion ultra-technischer Kleidung, die dem Outdoor-Sport gewidmet ist. Jedes Stück wird nach einem anspruchsvollen Ökodesign-Ansatz entworfen und ausschließlich in Frankreich und Europa aus ausschließlich europäischen Materialien gefertigt.

Die Marke verfolgt eine starke Strategie der ökologischen Verantwortung, die mit den Entwicklungen der Gesellschaft, der Wirtschaftswelt und des Klimas im Einklang steht. Die Produktion basiert auf natürlichen und recycelten Materialien, die in Europa, im Herzen der Alpen, angesiedelt sind.

"Bevor ich olympische Medaillen und Titel anstrebte und gewann, war ich zunächst ein Kind der Jura-Berge, ein Kind des Schnees, das die Natur und die Berge liebte und leidenschaftlich gern Ski fuhr.

Als ich AYAQ gründete, wollte ich eine Reihe von Ski- und Bergsportbekleidung anbieten, die in Europa entwickelt und produziert wird.

Die AYAQ-Welt ist umweltfreundlich gestaltet, engagiert und leistungsstark".

- Vincent Defrasne, Olympiasieger im Biathlon

Turin, 2006

Vincent Defrasne - Turin 2006

Vincent Defrasne, der in den Bergen des Jura geboren wurde, hat auch zwei olympische Bronzemedaillen in seinem Palmarès, die er bei den Olympischen Spielen 2002 und 2006 in der Staffel gewonnen hat.

Er hält fünf Weltmeisterschaftsmedaillen: eine Einzelmedaille in der Verfolgung bei den Weltmeisterschaften 2007 und vier in der Staffel, darunter zwei Weltmeistertitel. Außerdem ist er Gewinner einer Kristallkugel im Weltcup.

2010 wurde er zum Fahnenträger der französischen Olympiamannschaft für die Spiele in Vancouver ernannt.

Nach einer erfolgreichen Sportlerkarriere setzte er seine Arbeit in der Welt des Sports fort und arbeitete unter anderem vier Jahre lang für das Internationale Olympische Komitee in Lausanne.

Im Jahr 2011 wurde er Direktor der Somfy-Stiftung. Über sechs Jahre lang leitete er die Strategie und die Projekte der Stiftung, die sich im Kampf gegen die Wohnungsnot engagiert. Diese Erfahrung bestärkt ihn in seiner Überzeugung, dass Unternehmen angesichts der ökologischen und sozialen Herausforderungen eine große Verantwortung tragen.